Jobentdeckerin Helena bei FRÄNKISCHE

Meine zwei Tage als Jobentdeckerin bei FRÄNKISCHE in Königsberg sind leider schon vorbei. Es waren zwei sehr schöne Tage, ich hatte einen tollen Einblick in einige Berufe und es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Leute waren alle nett und das Arbeitsklima dort ist super.

Mein erster Tag fing damit an, dass ich am Eingang abgeholt wurde. Unten in der Lehrwerkstatt wurden mir noch einmal die Corona–Regeln erklärt und ich bekam eine Sicherheitseinweisung. Danach ging es auch schon los: Mein erstes Projekt sollte ein Steinvogel werden. Ich überlegte mir, welche Maße ich will und wie er aussehen soll, und machte mir eine Skizze. Zwei Auszubildende haben mir dabei geholfen. Von 9:15 Uhr bis 9:30 Uhr ist Frühstückspause und danach haben wir uns das Material rausgesucht und schließlich auf die richtigen Maße gesägt und gefeilt.

Als wir fertig waren mussten wir Löcher in einen Stein bohren, um später den Edelstahl hinein zu stecken. Anschließend hatten wir erst mal Mittagspause, diese ist immer von 12:00 Uhr bis 12:45 Uhr. Danach sind wir zum Schweißen gegangen und haben dort den Edelstahl zusammen geschweißt. Ich durfte sogar selber mal schweißen. Als wir fertig waren mussten wir es noch in die Löcher stecken. Daraufhin hatten wir ein Feedback-Gespräch, in dem wir besprochen haben wie es geklappt hat, ob alles ordentlich gemacht wurde und wie der Tage war. Es hat wirklich Spaß gemacht.

Am nächsten Tag hatte ich meine erste Löt-Übung. Mir wurde alles erklärt und dann ging es auch schon los. Meine Aufgabe war es ein Fahrrad aus Draht zu löten. Als wir fertig waren ging es schon mit der zweiten Übung los. Diese bestand daraus einen Würfel zu löten. Wir hatten ein Buch, in dem wir nachschauen mussten wo welches Teil hingehört. Es hat total Spaß gemacht.

Zum Schluss wurden mir noch ein paar Einblicke in die Haus-Installation gegeben, das war auch sehr interessant.

Ich würde jedem, der noch keine Ahnung hat was er später machen will, ein Praktikum dort empfehlen.