2 Tage lang war ich bei der Firma Kirchner in Sulzbach und konnte sie auf ihrer Arbeit begleiten. Am ersten Tag zeigte mir die Chefin (Saskia Kirchner) ehemalige Arbeitsstellen, bei denen die Firma tätig war, aber auch wo die Firma in Zukunft noch arbeiten wird. Am zweiten Tag konnte ich dann selber die Kollegen auf ihrer Arbeit begleiten.

Phillip Kirchner hat die Baufirma von seinen Eltern übernommen. Sie sind nun die siebte Generation. Neben dem Häuser bauen, hat die Firma auch schon sämtliche Mauern von Burgen saniert und hält diese in Stand. Ich kam super mit allen klar, und wir haben uns gut verstanden. Der Familie liegt viel daran, dass das Team einen guten Zusammenhalt hat, und die Mitarbeiter sich einfach wohl fühlen. Ihnen ist es wichtig, dass das Arbeitsklima stimmt. Es ist wirklich eine tolle Firma, bei der ich mich wirklich wohl gefühlt habe. Es war eine kurze aber doch schöne Zeit. 

Da ich meinen zweiten Tag auf einer Rohbaubaustelle verbracht habe, auf der gerade ein Einfamilienhaus erbaut wird, war es meine Hauptaufgabe, die Außen- und Zwischenwände mitzumauern. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn man etwas Übung braucht, um den Dreh rauszubekommen. Danach fiel es mir immer leichter und ich wurde auch immer schneller. Langweilig wird es einem bei der Firma Kirchner auf jeden Fall nicht, da es viele abwechslungsreiche Arbeitsorte gibt. Es waren zwei coole Tage bei der Firma Kirchner.